Bookcrossing als Büchereiverwaltung
Bookcrossing als Spielerei ist ja ganz nett. Auch gibt es eine Initiative, in Bibliotheken und Büchereien sogenannte Bookcrossing-Zones einzurichten.
Aber können wir nicht noch einen Schritt weiter gehen?
Kann ich als kleine Bücherei (gesponsort durch Gemeinde, Stadt oder Bürgerverein) nicht komplett über die Bookcrossing-Plattform verwalten?
Was muss eine Büchereiverwaltung leisten?
Aber warum sollte eine kleine ehrenamtlich betriebene Bücherei ein extra Verwaltungsprogramm anschaffen, wenn es ein alter Pentium III mit Internet-Anschluss und Knoppix-Installation auch tut?
Wenn Du das hier liest und Bookcrossing kennst, hinterlasse doch Deine Gedanken dazu, wie sehr diese beiden Dinge zueinander passen.
Aber können wir nicht noch einen Schritt weiter gehen?
Kann ich als kleine Bücherei (gesponsort durch Gemeinde, Stadt oder Bürgerverein) nicht komplett über die Bookcrossing-Plattform verwalten?
Was muss eine Büchereiverwaltung leisten?
- Nutzer verwalten: Adressen und Telefonnummern speichern -- auf Bookcrossing durch einen User-Account mit allen hinterlegten Daten denkbar
- Bücherlisten pflegen -- Was sonst tut man als Bookcrossing-Nutzer?
- Liste der ausgeliehenen Bücher pflegen -- "Ausgeliehen" würde dann im Bookcrossing-Jargon "travelling" heißen
- Leihfristen verfolgen, Nutzer anmahnen -- hier wird es schwierig. Ist das mit Bookcrossing möglich?
- Standort in der Bücherei pflegen -- Wo hinterlegt man dies?
Aber warum sollte eine kleine ehrenamtlich betriebene Bücherei ein extra Verwaltungsprogramm anschaffen, wenn es ein alter Pentium III mit Internet-Anschluss und Knoppix-Installation auch tut?
Wenn Du das hier liest und Bookcrossing kennst, hinterlasse doch Deine Gedanken dazu, wie sehr diese beiden Dinge zueinander passen.
superwallah - 25. Nov, 13:48
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