Donnerstag, 22. November 2007

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Samstag, 27. Oktober 2007

Ubuntu Gutsy auf Pundit P1-AH2

Das Update von Feisty Fawn auf Gutsy Gibbon hat ganz gut funktioniert.

Compiz funktioniert jetzt. Wenn auch der Pundit den vollen Leistungsumfang nicht verkraftet. Zu Beginn waren alle Fensterrahmen weg. Ein Aktiveren und Deaktivieren der "Fensterdekoration" schien geholfen zu haben.

Leider funktionierte seit dem Update der Sound nicht mehr.
$ cat /proc/asound/cards
cat: /proc/asound/cards: No such file or directory

Laut Asus handelt es sich um einen Realtek ALC861-DTS Soundchip.
Laut diversen Foren soll diese sich melden als Intel HDA VIA VT82xx.

Simple Lösung war:
Alle alten Kernel-Versionen inkl. der -386-Version deinstallieren und nur die aktuelle "-generic"-Version angewählt lassen.
Nach einem Neustart ging es wieder.

Montag, 22. Oktober 2007

Bild wird Handy - BILDMobil auf dem Palm Treo 650

Vodafone hat Bild als MVNO gewonnen.

Für die wichtigsten Handies wird auch eine Konfigurations-SMS verschickt. Auf dem Palm Treo 650 müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:
  • Aus dem Launcher "Einstellen" wählen.
  • Den Punkt "Netzwerk" anwählen
  • "Dienst"->"Neu" auswählen
  • Folgende Daten eintragen:
    • Dienst: BILDMobil
    • Verbindung: GPRS
    • Benutzername: xxx
    • Kennwort: -Nicht zugewiesen- (anwählen und OK anwählen)
    • APN: access.vodafone.de
Wichtig: Auch wenn Name und Kennwort laut BILD nicht erforderlich sind, muss etwas im Palm eingetragen sein.

Im Web-Browser sollte dann noch der Proxy eingetragen werden: Optionen->Einstellungen->Erweitert->Proxy einr. : 139.7.29.1, Port 80


Bei MeinVodafone kann man sich mit einem Bild-Account übrigens auch anmelden. Allerdings erhält man bei einigen Diensten, wie MeinAdressbuch eine Fehlermeldung.

Eine Anmeldung bei Vodafone Stars ist nicht möglich.

Laut Teltarif soll trotz Proxy und Sperre ICQ möglich sein.

Wer als zweiten Vertrag noch einen "echten" Vodafone-Laufzeitvertrag hat, kann übrigens sich ein wenig das ewige Kartenwechseln sparen:
Bei Vodafone sind alle Weiterleitungen zu anderen Vodafone-Nummern kostenlos. Dies schließt auch BILDmobil-Karten ein. Die "Weiterleitung bei Nicht-Erreichbar oder Aus" stellt man dann für seine Vodafone-Karte auf die BILD-Karte ein und legt zweitere ins Handy. Auf diese Weise ist man unter beiden Nummern erreichbar und telefoniert zum BILD-Tarif.

Mittwoch, 19. September 2007

Eplus-Kündigungshotline verwendet Power-Dialer

Unglaublich!
Da will einen EPlus im letzten Augenblick noch von der Kündigung abbringen und verwendet dafür einen Power-Dialer.
Genauer gesagt: Ich werde im Halbstundentakt angerufen, mit unterdrückter Rufnummer. Aufgelegt wird, bevor die Mailbox rangeht.
Hebt man ab, ist zunächst niemand dran.

Als es mir nach ca. 20 Anrufen und Telefon auf lautlos stellen zu bunt wurde, bin ich rangegangen. Mit dem festen Vorhaben: Ich melde mich als begriffstutzige Oma, die das CallCenter, das mir eine Zeitschrift verkaufen will, möglichst lange in ein sinnloses Gespräch verwickelt.
Dann meldete sich tatsächlich EPlus. Und die Dame fing sogar sofort an, sich zu rechtfertigen: weil sie tausende von Anrufen pro Tag machen müsse, werde ein Power-Dialer verwendet.

"Sie wollen einen Firmenkunden halten und nerven ihn deshalb 20mal am Tag mit anonymen Anrufen? Warum übermitteln Sie nicht die Nummer der Hotline?"
Andere Abteilung, war die Ausrede.

Liebe Eplus:
Schreibt in das Hotline-Logbuch, dass ein zurückrufender Kunde doch bitte zur Kündigungshotline durchverbunden werden soll. Übermittelt im Power-Dialer die Rufnummer "1000" oder "1010". Und die Welt ist wieder ein Stück besser.

Mittwoch, 5. September 2007

VCARD-Verbesserungen für XING

Xing unterstützt mittlerweile den "mobile export", bei dem alle für einen freigegebenen Kontaktinformationen in VCARDs exportiert werden.

Folgendes sollte verbessert werden:
  • Der Export der Instant-Messenging-Informartion sollte nach RFC 4770 implementiert werden.

Mittwoch, 29. August 2007

Dual-Boot mit SuSE 10 und Ubuntu Dapper Drake mit gemeinsamen /home

Die Übergangsphase zwischen zwei Linux-Distributionen, dem alten SuSE (10.1 oder 10.0) zum neueren Ubuntu Dapper Drake 6.10, sollte so gleitende wie möglich erfolgen, da unter SuSE einige Programme installiert waren, die ich nach und nach erst unter Ubuntu zum Laufen bringen musste.

Also ein Dual-boot über grub.
Doch ich wollte mehr: Die Nutzer sollten in beiden Distributionen dasselbe home-Verzeichnis verwenden, damit keine Dateninkonsistenzen in der Übergangsphase entstehen.

Einiges musste ich anpassen:
Die Datei .Xauthority benötigt dieselben Informationen unter beiden Systemen. Dazu:
  1. SuSE booten
  2. Ubuntu-Partition temporär einhängen, z.B. /tmp/mnt_ubuntu
  3. Die Dateien abgleichen:xauth merge /tmp/mnt_ubuntu/home/beispieluser/.Xauthority
Unter Ubuntu muss die Datei .ICEauthority im home-Verzeichnis angepasst werden.

Die .bashrc kann im Wesentlichen von Ubuntu übernommen werden. Nach einem Vergleich habe ich zwei Zeilen von SuSE übernommen.

Das war's -- solange man denselben Mail-Client verwendet.

Sonntag, 19. August 2007

GnuPG mit IDEA-Algorithmus unter Ubuntu

GPG ist der freie Ersatz für die Verschlüsselungssoftware PGP. Das zieht vor allem Probleme bei dem patentierten Algorithmus IDEA nach sich.
Die dort in Kürze beschriebene Vorgehensweise sei hier nochmal ausführlich (für Gnupg 1.4.6) dokumentiert:

idea.c.gz kann man sich per FTP herunterladen und ins Home-Verzeichnis abspeichern.

Dann geht man wie folgt vor:cd
wget ftp://ftp.gnupg.dk/pub/contrib-dk/idea.c.gz
gunzip idea.c.gz
gcc -Wall -O2 -shared -fPIC -o idea idea.c
sudo mv idea /usr/lib/gnupg/
sudo chown root:root /usr/lib/gnupg/idea
echo load-extension idea >> ~/.gnupg/gpg.conf


Mit dem enigmail-Plugin kann man nun in Thunderbird auch IDEA-verschlüsselte Mails lesen.

Mittwoch, 8. August 2007

Navi mit Kamera für 2D-Strichcode

Neues aus der Ideenküche der Techno-Mashups: 1 PDA mit Kamera, Navigationssoftware (PNA mit Kamera) und 2D-Strichcode-Lesesoftware. In den 2D-Codes werden Orte kodiert, zu denen das Navi navigieren kann, ohne dass man eine Adresse eingeben muss.

Für die Bereitstellung der Ortsdaten muss dafür vorher ein Standard definiert werden, der GPS-Daten in 2D-Codes, z.B. dem QR-Code, kodiert.
Publizieren kann man die Codes zunächst auf einer eigenen Mashup-Webseite, auf der der Nutzer auf einer GoogleMaps-Karte einen Ort anklickt, dessen GPS-Daten dann per QR-Code-Generator in eine Grafik verwandelt werden.
Hat sich das System etwas etabliert, können die GPS-Barcode-Grafiken auch auf anderen Webseiten oder auf Plakaten und in Prospekten platziert werden.
So kann man sich durch Abfotografieren des Bildschirms oder der Zeitschrift von seinem Navi direkt zum Ziel führen lassen.
Anbieter werden Veranstalter sein, die Besucher zum Ziel lotsen wollen. Darüber hinaus könnten aber auch größere Parks ihre Besucher zu einzelnen Stationen auf dem Gelände leiten, indem der Besucher einfach das Symbol aus der Karte abfotografiert.

Ganz neu ist diese Idee übrigens nicht: Japan ist dort sehr aktiv.

Außerdem habe ich in Marcus Blog etwas gefunden.

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Zuletzt aktualisiert: 3. Jan, 22:11