Neues aus der Ideenküche der Techno-Mashups: 1 PDA mit Kamera, Navigationssoftware (PNA mit Kamera) und 2D-Strichcode-Lesesoftware. In den 2D-Codes werden Orte kodiert, zu denen das Navi navigieren kann, ohne dass man eine Adresse eingeben muss.
Für die Bereitstellung der Ortsdaten muss dafür vorher ein Standard definiert werden, der GPS-Daten in 2D-Codes, z.B. dem
QR-Code, kodiert.
Publizieren kann man die Codes zunächst auf einer eigenen Mashup-Webseite, auf der der Nutzer auf einer GoogleMaps-Karte einen Ort anklickt, dessen GPS-Daten dann per
QR-Code-Generator in eine Grafik verwandelt werden.
Hat sich das System etwas etabliert, können die GPS-Barcode-Grafiken auch auf anderen Webseiten oder auf Plakaten und in Prospekten platziert werden.
So kann man sich durch Abfotografieren des Bildschirms oder der Zeitschrift von seinem Navi direkt zum Ziel führen lassen.
Anbieter werden Veranstalter sein, die Besucher zum Ziel lotsen wollen. Darüber hinaus könnten aber auch größere Parks ihre Besucher zu einzelnen Stationen auf dem Gelände leiten, indem der Besucher einfach das Symbol aus der Karte abfotografiert.
Ganz neu ist diese Idee übrigens nicht:
Japan ist dort sehr aktiv.
Außerdem habe ich in
Marcus Blog etwas gefunden.